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Privatbanker von Merck Finck & Co. befürchtet Auswanderungswelle bei Millionären und rüffelt die Politik

Archivmeldung vom 19.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit Blick auf den Armutsbericht der Bundesregierung verteidigt Alexander Mettenheimer, Gesellschafter der Privatbank Merck Finck & Co. die Reichen im Land und erhebt Vorwürfe gegen die Politik.

"Die Politik will den Reichen immer mehr Geld wegnehmen, um es denen am anderen Ende der Gesellschaft zu geben. Sie piesackt die Reichen solange, bis die das Land verlassen", sagte Mettenheimer der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), Dienstagausgabe. Nach Mettenheimers Definition gilt als reich erst, wer über drei Millionen Euro besitzt. "Wer 600 000 Euro besitzt, ist noch nicht reich" und gehöre zur Mitte der Gesellschaft. Mit Blick auf die mögliche Einführung einer Vermögenssteuer, sagt Mettenheimer: "Wenn die kommt, werden viele Millionäre das Land verlassen." Denen alle Übel der Gesellschaft vor die Füße zu werfen, sei fahrlässig und gefährlich. Zudem verteidigte er das Auseinandergehen der Schere zwischen Arm und Reich mit Blick auf reiche Unternehmer. "Denn Reiche schaffen als Unternehmer auch neue Arbeitsplätze, die unsere Gesellschaft noch immer dringend benötigt."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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