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Die meisten Freizeitsportler sind bei Kälte zu warm angezogen

Archivmeldung vom 10.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Jogger und Walker brauchen keine Winterpause. Wer auch in der kalten Jahreszeit trainiert, stärkt sogar seine Abwehr. Um das zu gewährleisten, müssen aber ein paar Regeln beachtet werden. "Die meisten ziehen sich zu warm an. Das kann zu einem Hitzestau führen, der den Kreislauf belastet", mahnt der Münchner Nordic-Walking-Lehrer Richard Felbermeier im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Sinnvoll ist das "Zwiebelschalenprinzip": mehrere atmungsaktive Schichten übereinander. Funktionskleidung transportiert den Schweiß vom Körper weg. Baumwolle dagegen wird nass und kalt, so dass die Erkältungsgefahr steigt. Unverzichtbar seien Handschuhe und empfehlenswert eine dünne Mütze oder ein Stirnband. Wollmützen sind laut Felbermeier zu warm und provozieren einen Hitzestau. Bei den Strümpfen empfiehlt er Merino- und Schurwolle. Sie seien im Winter besser als Sportsocken.

Quelle: Wort und Bild "Senioren Ratgeber"

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