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Katholischer Familienbund glaubt an Erfolg des Synodalen Weges

Archivmeldung vom 24.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Joerg Trampert / pixelio.de
Bild: Joerg Trampert / pixelio.de

Der Präsident des Familienbundes der Katholiken (FDK) glaubt an den Erfolg des Reformprozesses Synodaler Weg in der katholischen Kirche. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte FDK-Präsident Ulrich Hoffmann: "Durch den Synodalen Weg ist viel in Bewegung gekommen. Er ist ein wichtiges Lernfeld für die Debattenkultur in der katholischen Kirche. Mittlerweile dürfen Meinungen und Haltungen nebeneinander bestehen, und es sind echte Diskussionen möglich."

Er sei optimistisch, so Hoffmann, dass man damit die deutsche, aber auch die Weltkirche ein Stück weit verändern könne. "Es ist gut, wenn wir uns als Kirche dem Wirken des Heiligen Geistes nicht allzu sehr in den Weg stellen", sagte Hoffmann. "Und geistlich wird der Weg nicht dadurch, dass wir am Anfang und am Ende beten, sondern durch eine Art des Miteinander-Redens, des Aufeinander-Hörens, das mutig auf die Zeichen der Zeit zu reagieren versteht." Der Reformprozess Synodaler Weg ist am Freitag und Samstag auch Thema bei der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).

Dem Familienbund der Katholiken gehören unter anderem Verbände wie Caritas, KAB, Landvolk, Kolping und kfd an. Er vertritt nach eigenen Angaben den gesamten Verbandskatholizismus sowie 20.000 Einzelmitglieder.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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