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Ziel der Globalisten: Transhumanismus - Mensch oder Maschine?

Archivmeldung vom 18.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Freepik, Canva / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Freepik, Canva / Eigenes Werk

Transhumanisten glauben daran, die Beschränktheiten menschlichen Seins durch Technik überwinden und eine überlegene neue Spezies schaffen zu können, der ewige Jugend – ja, selbst Unsterblichkeit, grenzenloses Wissen und maximales Lusterleben zuteil würde. Der „posthumane“ Mensch würde in seiner gedachten Übermächtigkeit mit Gott gleichzusetzen sein. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Ray Kurzweil, Cheftechniker bei Google und bekennender Transhumanist, formulierte es einmal so: „Wenn Sie mich fragten, ob Gott existiert, würde ich antworten: noch nicht!“ Abgesehen von der technischen Realisierbarkeit sind wohl vor allem die Motivation und die Zielsetzung dieser neuen Bewegung zu hinterfragen. Was könnte schlecht daran sein, ewig (oder doch zumindest um ein Vielfaches länger als heutige Menschen) und in ungetrübter Jugendlichkeit und Gesundheit zu leben?

Globale Eliten wollen Übermenschen erschaffen

Wer möchte den Zugang zu unbegrenztem Wissen und die Erlangung unendlicher Freuden als etwas nicht Erstrebenswertes ansehen? In diesem Zusammenhang sind zwei Fragen zu stellen: WIE will man dieses Ziel erreichen, und WEM sollen dann die Früchte zuteil werden? Letztere Frage ist leicht zu beantworten: Nicht Lisi Müller beschäftigt sich mit derart abgehobenen Themen. Es sind die Eliten, die Superreichen, die Mächtigen, die glauben, im Transhumanismus einen Weg gefunden zu haben, ihre Übermachtsansprüche ins Grenzenlose zu steigern.

Willkommen im Internet der Körper

“Wir treten in die Ära des ‚Internets der Körper‘ ein: Wir sammeln unsere Körperdaten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können“, schrieb Xiao Liu im Juni 2020 auf der Seite des Weltwirtschaftsforums (WEF). Begründet wurde die Idee der dauerhaften Körper-Überwachung samt Sammlung einer „riesigen Menge gesundheitsbezogener Daten“ mit der Corona-„Pandemie“. Das Internet öffne „das Tor zu einer neuen Ära der effektiven Überwachung und Behandlung“. Der Chinese ist nicht irgendwer, sondern Mitglied des WEF-Zentrums für die „Vierte industrielle Revolution“,

Transhumanisten sehen Menschen als Vieh an

Der WEF-Berater Yuval Harari gilt als „Transhumanismus-Papst“. Er ist sich sicher: Wir sind eine der letzten Generationen des Homo sapiens. Er prophezeit: „In der nächsten Generation werden wir Körper, Gehirne und den Verstand konstruieren können.“ Wer sich nicht leisten kann, sich zum Cyber-Roboter umbauen zu lassen, endet in dieser gruseligen Vision als niederes Getier der Eliten,

Der Plan: Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Biotechnologie eine „gottgleiche Elite“ zu schaffen, die sich vom heutigen Menschen unterscheidet wie jener vom Neandertaler. Die neuen Herrscher stehen jenen gegenüber, deren Berufe per Digitalisierung verschwinden. Der israelische Schriftsteller bezeichnet sie als „nutzlose Klasse“, deren Zukunft er mit Vieh gleichsetzt.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Auf einen Blick: Werte-Westen riskiert den Krieg
  • Österreich und die Welt: Skandale um die COFAG: Vorsorge für die schwarze “Familie” mitten in der Krise
  • Wochenthema: Transhumanismus: Globale Eliten wollen Übermenschen erschaffen
  • Wochenthema: Willkommen im Internet der Körper
  • Wochenthema: Transhumanisten sehen Menschen als Vieh an
  • Aus der Heimat: Cyberkriminalität nimmt stark zu: Jetzt hat es Motorenhersteller Rotax erwischt
  • Im Gespräch: Mineralstoffe statt Pharma-Gifte: Kärntner fand das Geheimnis des gesunden Lebens
  • Mediathek: Verlängerter Arm von Soros: Schallenberg lässt den Regimewechsel in Minsk vorbereiten
  • Reportage: Neuer Verein wird guten Journalismus fördern

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten."

Quelle: Wochenblick

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