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Fulda / Eichenzell: Schwarzfahrer mit Fell und vier Pfoten

Archivmeldung vom 07.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Malamute-Hündin "Aicha" mit Polizeihauptmeister Ewald Koch vom Bundespolizeirevier Fulda. Bild: Bundespolizei
Malamute-Hündin "Aicha" mit Polizeihauptmeister Ewald Koch vom Bundespolizeirevier Fulda. Bild: Bundespolizei

Allein auf Entdeckungstour war gestern ein "Alaskan Malamute" (Schlittenhund, verwandt mit Husky) im Zug von Eichenzell nach Fulda. Das Tier war gestern Morgen, gegen 7 Uhr, offensichtlich von Zuhause ausgebüxt und alleine zum Bahnhof gelaufen. Hier ist der Hund, zusammen mit einer Schülergruppe, in den Zug gestiegen.

Die Schüler informierten daraufhin die Polizei in Fulda, die daraufhin die Kollegen der Bundespolizei verständigten. Im Bahnhof Fulda nahmen Beamte des Bundespolizeireviers Fulda den Vierbeiner in Empfang und nahmen den Schwarzfahrer mit Fell mit zur Wache. Dort holte der 25-jährige Hundehalter die einjährige Hündin "Aicha" später wieder ab. "Das war nicht das erste Mal, dass sie alleine auf Tour ging, aber Zug fahren war Premiere!", sagte ihr Herrchen der Bundespolizei.

Quelle: Bundespolizeiinspektion Kassel (ots)

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