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Deutsche und chinesische Flugsicherung kooperieren

Archivmeldung vom 18.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitz der DFS in Langen bei Frankfurt. Bild: Robert Gottwald / wikipedia.org
Sitz der DFS in Langen bei Frankfurt. Bild: Robert Gottwald / wikipedia.org

Die Deutsche Flugsicherung (DFS) und die chinesische Zivilluftfahrtbehörde ATMB haben in einer Absichtserklärung vereinbart, zukünftig enger kooperieren zu wollen. Dies teilte die DFS am Dienstag in Langen mit. Die DFS unterstützt im Zuge der Kooperation die chinesische Zivilluftfahrtbehörde mit Beratungsleistungen, betrieblichen und technischen Konzepten sowie Trainingsleistungen.

"Im Kern geht es dabei unter anderem um neue Technologien, Luftraumnutzung sowie Qualitäts- und Sicherheitsmanagement", hieß es in der Erklärung der DFS.

Die ATMB und die DFS kooperieren bereits seit mehreren Jahren beim Training von chinesischem Fachpersonal im Flugverkehrs- und Sicherheitsmanagement. Mit der Zusammenarbeit sollen Kapazität, Effizienz und Sicherheit in der zivilen Luftfahrt in China gestärkt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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