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Arbeitsgruppe der Universität Paderborn dokumentiert Geschichte der Viehhändlersprache

Archivmeldung vom 16.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Sätze wie "Was schuckt die Bore?" (was kostet die Kuh?) verstehen heute nur noch wenige Hundert Menschen in Deutschland. Doch auch als die so genannte Viehhändlersprache auf den Tiermärkten gebräuchlich war, diente sie hauptsächlich zum Ausschluss Dritter von geschäftlicher Kommunikation.

Eine Arbeitsgruppe um den Sprachwissenschaftler Klaus Siewert von der Universität Paderborn dokumentiert derzeit die Geschichte der Viehhändlersprache und der mit ihr verbundenen Lebenswelt. Da der Viehhandel traditionell stark von jüdischen Kaufleuten geprägt war und viele der sprachlichen Elemente aus dem Hebräischen stammen, ging diese besondere Kultur hauptsächlich durch die Judenverfolgung binnen Kurzem zugrunde.

Quelle: GEO

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