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Wegen Corona: 15 Prozent der Deutschen nutzen häufiger das Fahrrad

Archivmeldung vom 21.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH
Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH

Corona hat die Art der Fortbewegung in Deutschland verändert. 15 Prozent der Deutschen nutzen seit der Pandemie verstärkt Fahrräder oder E-Bikes. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. Ebenfalls deutlich an Beliebtheit gewonnen haben der eigene Pkw und zu Fuß gehen.1)

Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH
Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH

Kaum profitieren konnten dagegen E-Scooter. Lediglich zwei Prozent der Befragten gaben an, die elektrischen Tretroller häufiger zu nutzen. Auch Car-Sharing-Dienste und Mietwagen-Anbieter konnten kaum Nutzen aus der Coronazeit ziehen. 46 Prozent aller Befragten gaben an, dass Corona keinen Einfluss auf die Wahl ihrer Verkehrsmittel hatte.

Hausrat- oder Fahrradversicherung: So schützen Verbraucher ihr Rad richtig

Wer viel mit dem Fahrrad unterwegs ist, sollte auf den richtigen Diebstahlschutz achten. Besonders bei neuen oder hochpreisigen Fahrrädern lohnt sich die Absicherung über die Hausratversicherung oder eine gesonderte Fahrradversicherung.

Am einfachsten versichern Fahrradfahrer ihr Bike über ihre Hausratversicherung. In den meisten Fällen lässt sich das Fahrrad oder E-Bike problemlos mitversichern. Möglich ist das in 93 Prozent der Tarife im CHECK24 Hausratversicherungsvergleich.

"Leistungsstarke Premiumtarife enthalten den Baustein Fahrraddiebstahl teilweise ohne Aufpreis", sagt Braulio Dario Rissi, Managing Director Hausratversicherung bei CHECK24. "Das kann günstiger sein als ein Basistarif plus Fahrradbaustein. Mit einem Vergleich und individueller Beratung finden Verbraucher*innen den passenden Tarif."

Die separate Fahrradversicherung ist in der Regel etwas teurer als der Schutz des Rades über die Hausratversicherung. Dafür zahlt sie nicht nur bei Diebstahl des Bikes. Sie springt auch ein, wenn einzelne, fest mit dem Rad verbundene Teile wie Sattel oder Akku gestohlen wurden.

Eine Hausratversicherung mit dem Baustein Fahrraddiebstahl erhalten Verbraucher bereits ab 2,65 Euro im Monat, der Aufpreis für die Absicherung des Rades beträgt dabei nur 0,52 Euro. Eine gesonderte Fahrradversicherung gibt es ab 3,87 Euro monatlich.

Quelle: CHECK24 GmbH (ots)

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