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Unglück: Bahn schweigt zu ICE-Unfall mit zwei Toten - Kritik von Hinterbliebenen

Archivmeldung vom 30.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zentrale der Deutsche Bahn in Frankfurt am Main. Die Bahn kommt - außer bei Regen, Hitze, Kälte, Wind und Regen...
Zentrale der Deutsche Bahn in Frankfurt am Main. Die Bahn kommt - außer bei Regen, Hitze, Kälte, Wind und Regen...

Bild: Deutsche Bahn

Ein Jahr nach dem Zugunfall von Bülzig (Landkreis Wittenberg), bei dem zwei Techniker von einem ICE erfasst und getötet worden sind, schweigen Bahn und Behörden immer noch zu den Ursachen. Ein Anwalt der Hinterbliebenen erklärte, angeblich seien die Techniker nicht über eine Umleitung des Zuges auf das Gleis, in dem sie arbeiteten, informiert worden. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Aus der Ermittlungsakte ergäben sich Hinweise, "die auf ein nicht unerhebliches organisatorisches Verschulden in den Abläufen" bei der Bahn hindeuteten. Die Hinterbliebenen fühlen sich vom Konzern "im Stich gelassen". Ihnen seien weder psychologische Betreuung noch andere Hilfen angeboten worden.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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