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Bamf soll wegen Überlastung Flüchtlinge seltener überprüfen

Archivmeldung vom 11.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Die Bundesregierung will die Sicherheitsstandards bei Asylverfahren wegen Überlastung der Verwaltung senken. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf eine entsprechende E-Mail des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Danach sollen Ausweisprüfungen, Sprachchecks, Registerabfragen seltener vorgenommen werden. Ebenso soll auf Reisewegsbefragungen und Bildungsstatistiken weitgehend verzichtet werden.

"Diese Maßnahmen gelten vorübergehend, jedoch bis auf Weiteres", zitiert die "Bild" aus der E-Mail des Bamf. Sie wurden auf einer gemeinsamen "Lagebildklausur" des Bundesinnenministeriums und des Bamf abgestimmt und gebilligt. Eine Sprecherin von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) bestätigte: "Das Bamf setzt in Abstimmung mit dem BMI Maßnahmen zur Beschleunigung der Asylverfahren um." Die Sicherheit habe "weiterhin hohe Priorität". In diesem Jahr werden schätzungsweise 300.000 Asylbewerber nach Deutschland kommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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