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Betzl war uneinsichtig

Archivmeldung vom 22.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der bayerische Datenschutz-Beauftragte Karl Michael Betzl soll sich bei der Durchsuchung seines Büros durch die Bochumer Steuerfahnder uneinsichtig gezeigt haben.

Die in Düsseldorf erscheinende Zeitung "Rheinische Post" (Freitagausgabe) zitiert einen Ermittler mit den Worten, Betzl habe sich "unkooperativ und arrogant" verhalten. "Mir können sie nichts nachweisen", soll der Datenschutz-Beauftragte nach Angaben des Fahnders gesagt haben. Die Beweise gegen Betzl seien jedoch hieb- und stichfest. "Aus der Nummer kommt er nicht mehr raus", sagte der Fahnder. Nach Informationen der Zeitung soll die Aktion der Bochumer Staatsanwaltschaft in München am Wochenende beendet werden. Dann würden die sichergestellten Unterlagen mit einem Lastwagen nach Düsseldorf gebracht.

Quelle: Rheinische Post


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