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Entführungsopfer Amanda bittet um mehr Privatsphäre

Archivmeldung vom 10.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jens Goetzke  / pixelio.de
Bild: Jens Goetzke / pixelio.de

Das im US-Bundesstaat Ohio zusammen mit weiteren Frauen befreite Entführungsopfer Amanda bittet die Presse um mehr Privatsphäre. Eine am Mittwochmittag erwartete öffentliche Erklärung wurde kurzfristig abgesagt. Statt dessen erschien ihre Schwester Beth vor über hundert am Privathaus wartenden Journalisten und verlas eine kurze Erklärung. Demnach danke sie "für die Unterstützung" und bat die Öffentlichkeit, ihre Privatsphäre zu respektieren, bis sie bereit sei, eine Erklärung abzugeben.

Der 27-Jährigen war es nach zehn Jahren Geiselhaft in einem Haus gelungen, sich und zwei Frauen sowie ein Kind aus der Hand von vermutlich drei Entführern zu befreien. Der Mitschnitt ihres Notrufes bei der Polizei verbreitete sich ungeachtet ihrer Persönlichkeitsrechte weltweit. In den USA gelten in solchen Fällen andere Standards als in Deutschland, wo "Sensationsberichterstattung" oft von Gerichten untersagt wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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