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Bildungsexpertin verlangt weniger Schulstoff wegen Corona

Archivmeldung vom 05.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schule in der BRD: 13 Jahre quälen und nichts können. Tekos / Schettinin Schulen: In 2 Jahren Schulzeit zum Abitur mit Spaß dabei.
Schule in der BRD: 13 Jahre quälen und nichts können. Tekos / Schettinin Schulen: In 2 Jahren Schulzeit zum Abitur mit Spaß dabei.

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Die Kölner Bildungsexpertin Myrle Dziak-Mahler wirbt dafür, den Stoffumfang an den Schulen wegen der Belastungen und Ausfälle durch die Corona-Pandemie deutlich zu reduzieren. Weniger sei jetzt mehr, sagte die Geschäftsführerin des Zentrums für LehrerInnenausbildung an der Universität Köln dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Dziak-Mahler kritisierte die starke Fixierung darauf, dass etwa die Abiturprüfungen unbedingt stattfinden müssten, während man im Schulbetrieb gleichzeitig flächendeckend Schüler zurückgelassen habe. "In unglaublich hoher Zahl hatten Lehrer über Monate keinen Kontakt mehr zu ihren Schülern. Die Schwächeren, die wir da verloren haben, spielten keine Rolle. Hauptsache, die Abschlussprüfungen fanden statt", sagte Dziak-Mahler.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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