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Deutsche kaufen in Corona-Pandemie häufiger online ein - vor allem Fahrradteile

Archivmeldung vom 10.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH
Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH

Millionen Deutsche haben in der Corona-Pandemie ihr Einkaufsverhalten verändert. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. 17 Prozent der Befragten gaben an, seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich häufiger Einkäufe online zu erledigen.

Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH
Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH
Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH
Bild: CHECK24 GmbH Fotograf: CHECK24 GmbH

Weitere 30 Prozent kaufen etwas mehr online. Lediglich sieben Prozent kaufen etwas oder deutlich weniger online ein als vor der Pandemie.1)

"Die Corona-Pandemie hat den Trend weg vom stationären Handel hin zum Onlineshopping weiter beschleunigt", sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24.

Fahrradteile und Fitnessgeräte besonders beliebt

Auch bei den beliebtesten Produkten des vergangenen Jahres hat sich die Corona-Pandemie bemerkbar gemacht. So standen besonders Fahrradteile und -zubehör wie Reifen oder Sattel hoch im Kurs: Zum Vergleichszeitraum 2019 vervierfachte sich die Zahl der Bestellungen im CHECK24 Shoppingbereich. Auch die Nachfrage nach Fitness- und Trainingsgeräten (+322 Prozent) und Monitoren fürs Homeoffice (+156 Prozent) stieg deutlich an. Gegen die Reisebeschränkungen statteten sich CHECK24-Kunden mit Pools und Planschbecken aus und mit den Kontaktbeschränkungen stieg auch die Nachfrage nach Lovetoys (+151 Prozent).2)

"Zu Beginn der Corona-Krise haben sich Verbraucher für Freizeitaktivitäten zu Hause und fürs Homeoffice eingedeckt", sagt Tobias Tammen. "Danach bereiteten sich die Menschen darauf vor, in den Sommermonaten viel Zeit draußen zu verbringen und shoppten darum bevorzugt Outdoor-Produkte."

Sinkende Nachfrage nach Reisegepäck, Autokindersitzen und Kinderwagen

Eines war 2020 sicher nicht: das Jahr des Reisens. Entsprechend war der Nachfragerückgang bei Reisegepäck auch am stärksten (-74 Prozent). Verbraucher*innen waren augenscheinlich weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Autokindersitze (-71 Prozent) und Kinderwagen (-70 Prozent) wurden im Corona-Jahr 2020 deutlich weniger verkauft als noch 2019.

1) Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 29. und 31.1.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

2) Vergleichende Betrachtung aller zwischen den vom 1.3.2019 und 31.12.2019 und den vom 1.3.2020 bis 31.12.2020 im Shoppingbereich von CHECK24 getätigten Bestellungen.

Quelle: CHECK24 GmbH (ots)

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