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Zum Tag des Kusses: Kleine Kuss-Typologie

Archivmeldung vom 05.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Am Sonntag, den 6. Juli, ist der internationale Tag des Kusses. Die größten Tabus beim Küssen sind Mundgeruch und kratzige Bärte, wie die ElitePartner.de-Umfrage unter 960 Singles ergab.

Tabus beim Küssen

96 Prozent sagen, dass Mundgeruch der absolute Abtörner beim Küssen ist. 72 Prozent der Frauen finden einen kratzigen Bart besonders störend. 64 Prozent der Männer können sich mit stark geschminkten Lippen nicht anfreunden. Drei Viertel der Befragten sagen, dass ein erheblicher Größenunterschied beim Küssen störend ist. 46 Prozent mögen keine spröden Lippen küssen und ein Viertel spricht sich gegen Brillen beim Knutschen aus.

Kusstypologie - was der Kuss verrät

1. Der Romantiker hat eine eigene Technik: Er drückt zaghafte Küsse auf die Lippen und flüstert Liebesschwüre. Dabei spielt er mit den Haaren der Angebeteten, streicht ihr über den Rücken. "Der Romantiker liebt das Küssen", so Drewes. "Meist ist er sehr treu und gibt sich in der Liebe ganz hin."

2. Der Anfänger: Er hat noch nicht viel Erfahrung. Man erkennt ihn an seiner unbeherrschten Zungenakrobatik und daran, dass er mehr Flüssigkeit hinterlässt als beabsichtigt. Kuss-Experte Volker Drewes von ElitePartner.de rät: "Übung macht den Meister. Nach ein paar Küssen kann der Anfänger sich zum Virtuosen entwickeln."

3. Der Poser: Er küsst am liebsten vor Publikum. Sie erkennen den Poser daran, dass er seine Augen beim Küssen offen hält: "Er möchte sehen, ob er Eindruck macht - auf seine Angebetete und die Umwelt", analysiert Diplom-Psychologe Drewes. Der Poser küsst "leistungsorientiert": "Seine Bestnote ist ihm wichtiger als die Emotion."

4. Der Leidenschaftliche: Zarte Berührungen, sanfte Bisse: "Seine Küsse sind abwechslungsreich, doch für ihn meist nur die Vorstufe", so Drewes. Der Leidenschaftliche ist ideal für ein Abenteuer, aber kein Garant für Treue.

5. Der Lässige: Vollen Körpereinsatz kann man vom Lässigen nicht erwarten, er hält gern ein Getränk in der Hand oder schielt aufs Handy. Der Lässige hat gern die Angebetete auf dem Schoß und lässt sie die Arbeit machen. "Er ist zu cool, um Emotionen zu zeigen", erklärt Drewes und rät: "Oft steckt dahinter aber auch eine schüchterne Seele."

Quelle: ElitePartner.de

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