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Zahl verschwundener Schusswaffen in Deutschland erreicht neuen Rekord

Archivmeldung vom 26.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Frank Witscherkowsky / pixelio.de
Bild: Frank Witscherkowsky / pixelio.de

Die Zahl verschwundener privater Schusswaffen in Deutschland hat einen neuen Rekord erreicht: Ende Januar 2019 waren laut Nationalem Waffenregister 28.901 Schusswaffen nicht mehr auffindbar. Damit stieg die Zahl der verschwundenen Waffen innerhalb von zwölf Monaten um knapp 18 Prozent. Drei Jahre zuvor waren sogar noch gut 11.000 Waffen weniger verschwunden gewesen.

Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor, die dem Berliner "Tagesspiegel" vorliegt. Demnach wurden die meisten der Waffen (22.978) als verloren gemeldet, etwa ein Viertel (5923) als gestohlen. "Wenn Schusswaffen einfach verschwinden, müssen bei der Bundesregierung alle Alarmglocken klingen: Es handelt sich um Gegenstände, die potenziell tödlich sind", sagte dazu die Innenpolitische Sprecherin der Grünen, Irene Mihalic, dem "Tagesspiegel".

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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