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Bau von rund 3.000 Berliner Kitaplätzen verzögert sich

Archivmeldung vom 20.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Martin Berk / pixelio.de
Bild: Martin Berk / pixelio.de

Der Bau von rund 3.000 neuen Berliner Kitaplätzen verzögert sich. Nach rbb-Informationen hat sich keine Baufirma um den ausgeschriebenen Großauftrag beworben. Die im Sommer gestartete Ausschreibung für die Kita-Bauten in modularer Bauweise wurde vom Senat aufgehoben, bestätigte Senatsbaudirektorin Regula Lüscher dem rbb.

Zwar hätten sich in einem EU-weiten Interessenbekundungsverfahren noch 30 Unternehmen gemeldet, und am eigentlichen Vergabeverfahren sechs Firmen teilgenommen. "Aber dann erhielten wir kein einziges Angebot", so Lüscher. Als Begründung sei auf volle Auftragsbücher verwiesen worden.

Nun werde die Ausschreibung überarbeitet und wiederholt. Dadurch würden die ersten Kitas nicht in diesem, sondern erst im nächsten Jahr fertig, so die Senatsbaudirektorin. Die dringend benötigten neuen "Modularen Kita-Bauten" (MOKIB) sind bislang an 27 Standorten geplant, mit einem Angebot von jeweils 60 bis 170 Kita-Plätzen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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