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Bush-Kritiker Michael Moore bleibt derbe Kritik nicht erspart

Archivmeldung vom 17.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Regisseur Michael Moore muss als Kritiker von Präsident George W. Bush regelmäßig heftige Beschimpfungen in seinem Heimatland USA einstecken.

Selbst nachdem er für "Fahrenheit 9/11" den Oscar für den besten Dokumentar-Film erhalten hatte, blieb ihm derbe Kritik nicht erspart, erzählt Moore in einem Interview der neusten, am Montag erscheinenden Ausgabe von NEON. "Nach einem Auftritt bei der Oscar-Verleihung kommen einem stets zwei junge Leute in Abendkleidung entgegen. Der eine fragt: "Champagner?" und hält einen Kelch hoch. Der andere meint: "Atembonbon?" Ich hörte, nachdem ich den Oscar auf der Bühne entgegen genommen hatte, allerdings noch ein drittes Wort. Ein Bühnenarbeiter brüllte mir ins Ohr: "Arschloch!". Drei Jahre später habe sich derselbe Mann nach einer TV-Show bei Moore entschuldigt: "Tut mir leid, dass ich damals ihren Moment ruiniert habe. Damals habe ich Bush geglaubt."

Quelle: Pressemitteilung NEON


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