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Zehn Festnahmen bei Anti-Terror-Einsatz in NRW und Süddeutschland

Archivmeldung vom 30.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
In Handschellen: neue Regelung für das Surfen gefordert. Bild: Rike, pixelio.de
In Handschellen: neue Regelung für das Surfen gefordert. Bild: Rike, pixelio.de

Bei einem Anti-Terror-Einsatz in NRW und in Süddeutschland sind zehn mutmaßliche Islamisten festgenommen worden. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf am Samstag mit. Das SEK war demnach in Düsseldorf, Essen und in Baden-Württemberg im Einsatz, die Aktion zog sich bis zum Morgen hin.

In Essen sollen zudem Sprengstoffexperten angerückt sein, weil nicht auszuschließen war, dass dort explosive Stoffe lagerten, berichtete die "Bild" auf ihrer Internetseite. Die Zeitung schreibt weiter, die Gruppe habe einen Terroranschlag in Deutschland geplant. Die Ermittlungen liefen laut des Berichts schon länger. Weil es neue Erkenntnisse gab, sei ein schneller Zugriff erforderlich gewesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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