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Kirchenrechtler Schüller lobt Münsteraner Missbrauchsstudie

Archivmeldung vom 02.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kindesmissbrauch in der Kirche hat eine lange Tradition - und nicht nur dort! (Symbolbild)
Kindesmissbrauch in der Kirche hat eine lange Tradition - und nicht nur dort! (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Für den Kirchenrechtler Thomas Schüller öffnet die neue Münsteraner Studie über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche "neue Perspektiven" in der juristischen Aufarbeitung.

"In verschiedenen Zugängen zu den Quellen und Beteiligten bietet sich die Chance, historisch die Rahmenbedingungen zu rekonstruieren, die dieses schreckliche Verbrechen an Kindern und Jugendlichen im scheinbaren Schutzraum der katholischen Kirche ermöglicht haben", schreibt der 59-jährige Theologe in einem Gastbeitrag für die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Donnerstag). Daraus könne nach seinen Worten "für die Zukunft gelernt werden". Historiker der Uni Münster stellten am Mittwochvormittag erste Ergebnisse des Forschungsprojekts zu Missbrauch in der katholischen Kirche vor.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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