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Mehr als 100.000 Ungeimpfte im Gesundheitswesen gemeldet

Archivmeldung vom 08.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: JMG / pixelio.de
Bild: JMG / pixelio.de

In elf Bundesländern sind mindestens 109.854 Mitarbeiter im Gesundheitswesen voraussichtlich nicht gegen das Coronavirus geimpft. Dies ergab eine Umfrage der "Welt am Sonntag" bei den Gesundheitsministerien der Länder.

Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Hessen, Thüringen und das Saarland konnten keine Angaben machen. Hintergrund ist die am 15. März in Kraft getretene einrichtungsbezogene Impfpflicht, die etwa Krankenhäuser sowie Alten- und Pflegeheime dazu verpflichtet, nicht geimpfte oder genesene Mitarbeiter zu melden.

Hinzu kommen diejenigen, bei denen Zweifel an der Richtigkeit ihres Nachweises oder des medizinischen Attestes besteht. Die höchste Zahl an Ungeimpften verzeichnen erwartungsgemäß auch die beiden bevölkerungsreichen Bundesländer Baden-Württemberg (31.938) und Bayern (30.726). Danach folgt Niedersachsen (12.813), Sachsen-Anhalt (8.139), Rheinland-Pfalz (7.529) und Mecklenburg-Vorpommern (6.036), Hamburg (3.543), Brandenburg (3.303), Berlin (2.300), Bremen (1.851) und Schleswig-Holstein (1.676).

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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