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Oldenburg: Verkehrsunfall mit sechs beteiligten Fahrzeugen

Archivmeldung vom 21.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Polizei
Bild: Polizei

Am Sonntag, um 14:54 Uhr, erhalten Polizei und Rettungsdienst die Nachricht von einem schweren Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der "Langebrügger Straße/ Stellhorner Straße", bei dem noch eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sein soll.

Bei Eintreffen der Rettungskräfte werden zunächst zwei beteiligte Fahrzeuge festgestellt, in denen sich noch drei erwachsene Personen befinden, die offensichtlich verletzt, aber ansprechbar und nicht eingeklemmt sind. Da die medizinische Versorgung nicht gestört werden soll, werden die beiden Fahrer, ein 44jähriger aus Nordenham und seine 40jährige beifahrende Ehefrau sowie ein 64jähriger aus Leer, nur kurz zum Unfallhergang befragt.

Demnach befuhr der 44jährige Dacia-Fahrer die Stellhorner Straße, übersah dabei offensichtlich das Stopp-Schild und fuhr ungebremst in die Kreuzung ein, wo er von dem in Richtung Westerstede fahrenden BMW-Fahrer kollidierte. Diese Angaben werden durch eine unabhängige Zeugin bestätigt. Im Zuge der Unfallaufnahme stellten die Beamten dann fest, dass der 44jährige mit seiner Familie, zu der auch drei Kinder im Alter von 3-10 Jahren gehören, sich mit im PKW befunden haben, nun aber unverletzt von Anwohnern betreut werden. Weiterhin schleuderte der BMW durch die Wucht des Aufpralls in vier weitere, vor einer Gaststätte geparkte, PKW, die ebenfalls nicht unerheblich beschädigt wurden.

Die verletzten Personen werden in den umliegenden Krankenhäuser medizinisch versorgt, auch die Kinder werden vorsorglich einem Krankenhaus zugeführt. Während der Unfallaufnahme wird die Straße durch die alarmierten Feuerwehren aus Westerstede und Elmendorf gesperrt, die Verletzten werden durch zwei Notärzte und vier Rettungswagen erstversorgt. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf über 40.000Euro. Besonders bedanken möchte sich die Polizei an dieser Stelle bei den Ersthelfern aus der Nachbarschaft, die durch den Knall aufmerksam geworden sind und sich umgehend um die Kinder gekümmert haben.

Quelle: Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland (ots)

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