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Alle Bilfinger Berger Baustellen werden nachträglich überprüft

Archivmeldung vom 23.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Düsseldorfer Bezirksregierung kündigt nach den neuen Pfusch-Vorwürfen gegen die Baufirma Bilfinger Berger weitreichende Konsequenzen an. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung Rheinische Post (Mittwochausgabe) will die Bezirksregierung nun auch die bereits abgenommenen Bauwerke, an denen Bilfinger Berger beteiligt war, nachträglich auf ihre Sicherheit prüfen.

"Der Straßenbetrieb Straßen NRW ist beauftragt worden, alle Bauwerke, an denen Bilfinger Berger beteiligt war, zu melden", sagte ein Sprecher der Zeitung. Auch die Städte, in denen in den vergangenen 40 Jahren U-Bahn-Strecken errichtet wurden, seien aufgerufen worden, eine Beteiligung von Bilfinger Berger zu melden. Betroffen sind möglicherweise Strecken in Bielefeld, Dortmund, Mülheim, Oberhausen, Duisburg, Krefeld, Bochum, Gelsenkirchen und Witten, sagte ein Sprecher.

Quelle: Rheinische Post

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