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Neuer Standort für Berliner Kunstverein nGbK ab 2025 in Aussicht

Archivmeldung vom 14.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gebäude der nGbK, Juli 2013
Gebäude der nGbK, Juli 2013

Foto: Ngbkwiki
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zukunft der neuen Gesellschaft für bildende Kunst ist gesichert: "Uns ist zugesagt worden, einen neuen Standort zu bekommen in Form eines Pavillons auf der Karl-Marx-Allee", sagte Ingo Arend, Mitglied des Präsidiums der nGbK, heute auf rbbKultur.

Der aktuelle Mietvertrag des mitgliederstärksten Kunstvereins in Deutschland in der Berliner Oranienstraße läuft 2022 aus. Der Senat wolle an der Karl-Marx-Allee bis 2025 sechs neue Pavillons im Stil der bestehenden Pavillons aus den 60er Jahren bauen und die Gegend mit städtisch geförderten Einrichtungen kulturell aufwerten. Deshalb sei die Wahl auf die nGbK gefallen. Ein zweiter Pavillon sei dem Museum der Dinge zugesagt, das sich ebenso wie die nGbK bisher in der Oranienstraße 25 befindet.

Zwischen 2022 und 2025 wolle die nGbK eine "nomadische Existenzform" pflegen und über die Stadt hinweg Spielstätten nutzen, "was manche Mitglieder sogar ganz interessant finden", so Ingo Arend. In dieser Übergangszeit wolle die nGbK ausloten, welche Rolle der Kulturverein im diversen Kunstleben von Berlin in Zukunft spielen soll.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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