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EU-Kommissarin Reding wollte als Kind nicht in die Schule

Archivmeldung vom 04.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Viviane Reding / Bild: World Economic Forum, de.wikipedia.org
Viviane Reding / Bild: World Economic Forum, de.wikipedia.org

Viviane Reding, EU-Kommissarin aus Luxemburg, wollte als Kind nicht mehr in die Schule gehen. "Im zweiten Schuljahr hatte ich ein Problem mit meiner Religionslehrerin", sagte Reding dem "Zeit-Magazin". "Ich war nicht damit einverstanden, was sie uns erzählt hat". Ihr Vater habe sie immer zum Diskutieren ermutigt und "in der Schule durfte ich es plötzlich nicht. Ich streikte."

Reding, damals sieben Jahre alt, ging statt zur Schule in die Kirche. Bis die Schule ihre Eltern einbestellte. "Mein Vater erklärte mir, dass man auch mit Lehrern zurechtkommen muss, mit denen man nicht einer Meinung ist", so Reding. Bei der Strafarbeit half er ihr allerdings dann: "Er hat meine Kinderschrift imitiert und mitgeschrieben".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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