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SPD Abgeordnete Lale Akgün warnt: Keine türkische Innenpolitik nach Deutschland transportieren

Archivmeldung vom 14.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Scharf kritisiert die SPD-Abgeordnete Lale Akgün die starke Einmischung kurdischer Organisationen in Deutschland im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Anlass sind Berichte über das kurdische Mazlum-Dogan-Festival, einem Sportfest in Köln, bei dem  viele PKK-nahe Jugendliche mit dem Bild des PKK-Gründers Abdullah Öcalan auftraten. So könne eine Integration in Deutschland nicht gelingen. "Vor allem Jugendlichen werden instrumentalisiert", sagte Akgün. Es sei erschreckend, dass die Loyalität solcher Jugendlicher, die in Deutschland groß geworden seien, scheinbar der PKK gehöre. Türkische Innenpolitik dürfe nicht nach Deutschland transportiert werden. Das löse auch keine Probleme in der Türkei. Am Rande des Treffens sollen Jugendliche die Entführung der drei deutschen Touristen am Berg Ararat gerechtfertigt haben. "Denen wird sicher nichts getan", hieß. Das sei nur ein politisches Zeichen, damit alle merkten, dass es "uns gibt". Akgün kritisierte, dass dort "Gewalt gutgeheißen" werde.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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