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Anschlag in Ansbach: Täter sollte nach Bulgarien abgeschoben werden

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der 27-jährige Syrer, der sich in bei einem Musikfestival im fränkischen Ansbach in die Luft gesprengt hat, sollte nach Bulgarien abgeschoben werden.

Gegen den Mann lag eine Abschiebeandrohung vor, teilte das Innenministerium am Montag mit. Der 27-Jährige hatte nach Angaben des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann vor zwei Jahren Asyl in Deutschland beantragt.

Der Antrag sei vor einem Jahr abgelehnt worden. Der Mann war Herrmann zufolge bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten, zudem sei er in psychiatrischer Behandlung gewesen. Der 27-Jährige hatte am Sonntagabend im Eingangsbereich des Festivals einen Sprengsatz gezündet: Dabei kam er selbst ums Leben, zwölf Menschen wurden verletzt.

Das Motiv des Tatverdächtigen ist noch unklar. Einen islamistischen Hintergrund halte er für naheliegend, erklärte Herrmann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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