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Kunstraub - art berichtet über die Dreistigkeit von Kunstdieben in Frankreich

Archivmeldung vom 28.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Frankreich ist ein Paradies für Kunstdiebe noch vor Italien, das zeigt die hohe Verbrechensquote. Das liegt vor allem an den unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen in vielen kleinen Museen und an der Unverfrorenheit der Verbrecher, die immer professioneller vorgehen.

Das Kunstmagazin art berichtet in seiner neuesten Ausgabe, die ab sofort im Handel erhältlich ist, von zwei Kunstrauben, die beispielhaft zeigen, wie dreist Kunstdiebe in Frankreich vorgehen.

Zur Mittagszeit wurden vier Gemälde aus dem Musée des Beaux-Arts Jules Chéret in Nizza gestohlen. Die fünf bewaffneten Gangster marschierten ins Museum, schnitten in wenigen Minuten die Bilder aus den Rahmen und verschwanden. Pikant ist die Tatsache, dass zwei der Gemälde - Claude Monets "Felsenküste bei Dieppe" (1897) und Alfred Sisleys "Pappelallee bei Moret" (1890) -1998 schon einmal gestohlen worden waren. Damals konnten die Gemälde rasch wiedergefunden werden.

Glimpflicher dagegen verlief der Diebstahl von drei Picasso-Werken aus dem Pariser Stadthaus der Maler-Enkelin Diana Widmaier-Picasso. Die Werke wurden nach fünf Monaten leicht beschädigt wiedergefunden. Laut Polizei wurden drei Diebe verhaftet - darunter ein Einbruchspezialist, der Türen bevorzugt mit Magnetkarten öffnet.

Quelle: Pressemitteilung art


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