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Bewachen NPD-Mitglieder den Keltenschatz? - GRÜNE fordern Aufklärung von der Landesregierung

Archivmeldung vom 05.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Michael  / pixelio.de
Bild: Michael / pixelio.de

Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert die Landesregierung auf, die von der BILD erhobenen Vorwürfe bezüglich der Bewachung des „Keltenfürsten“ aufzuklären. Bild.de berichtet, dass die Landesregierung zur Bewachung des Keltenschatzes während der heutigen Museumseröffnung eine Sicherheitsfirma beauftragt habe, deren beiden heute aktiven Wachmänner bekannte NPDler seien. Einer sei Beisitzer im NPD-Landesvorstand, der andere sei aktiv bei der NPD im Wetterau-Kreis. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes sollen mit SA-ähnlichen Uniformen bekleidet gewesen sein.

„Wir wollen wissen, ob es stimmt, was bild.de berichtet. Es kann nicht sein, dass zur Bewachung dieses Kulturgutes bekannte Neonazis eingestellt werden“, zeigt sich der innenpolitische Sprecher der GRÜNEN, Jürgen Frömmrich befremdet. „Die Landesregierung muss sich darüber informieren, an wen sie solche Aufträge vergibt. Wir fordern Ministerpräsident Bouffier, der an der Feier teilnahm, dringend auf, diese Umstände aufzuklären.“

Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Hessen

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