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Glück als Pubertätsbremse - Mädchen werden in intakten Familien später geschlechtsreif

Archivmeldung vom 14.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mädchen reifen langsamer, wenn sie in harmonischen Verhältnissen aufwachsen, berichtet die "Apotheken Umschau". US-Forscher beobachteten die körperliche Entwicklung von 180 Mädchen von der Vorschule bis zum zwölften Lebensjahr.

Ergebnis: Wohlbehütete Töchter entwickelten später Brüste und Schambehaarung als weniger umsorgte Altersgenossinnen. Wie sich herausstellte, beschleunigten häufiger Streit der Eltern, Depressionen beim Vater und ein niedriges familiäres Einkommen den Eintritt in die Pubertät.

Quelle: "Apotheken Umschau"


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