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Umfrage: Mehrheit gegen Änderung des Begriffs "Mörder" im Strafrecht

Archivmeldung vom 03.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Mehrheit der Deutschen lehnt eine Reform des Strafrechts ab, in der der Begriff "Mörder" durch eine harmlosere Formulierung wie "jemand, der einen Mord begeht" ersetzt wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS/Emnid für das Nachrichtenmagazin "Focus".

Demnach sind 73 Prozent gegen eine Umformulierung und lediglich 21 Prozent dafür. Anders verhält es sich nur bei Anhängern der Grünen. Sie sind zu 64 Prozent für eine Streichung des Begriffes, zu 31 Prozent sind sie dagegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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