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Zeitung: Drogenbeauftragte für Verbot von E-Zigaretten

Archivmeldung vom 12.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Elektronische Zigarette "Mini" mit USB-Ladekabel Bild: Horsten / Masur / de.wikipedia.org
Elektronische Zigarette "Mini" mit USB-Ladekabel Bild: Horsten / Masur / de.wikipedia.org

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), hat sich gegenüber den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe für ein bundesweites Verbot der E-Zigarette ausgesprochen. Das von der nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) bereits verhängte Verbot sei richtig, weil die nikotinhaltigen Liquids, die verdampften Flüssigkeiten, von der Bundesregierung als Arzneimittel eingestuft worden seien.

Dies habe Signalwirkung für die Länder, sagte Dyckmans. Die Drogenbeauftragte befürchtet, dass E-Zigaretten für Jugendliche zur Einstiegsdroge werden könnten. Auch als Entwöhnungsmittel für starke Raucher sei die E-Zigarette nicht geeignet, da dem Körper nach wie vor Nikotin zugesetzt werde.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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