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Düsseldorfer Kunstberater Achenbach wird wohl Flüchtlingshelfer

Archivmeldung vom 16.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Der zu sechs Jahren Haft verurteilte frühere Kunstberater Helge Achenbach soll in den nächsten Tagen aus der Untersuchungshaft in Essen in die Justizvollzugsanstalt Hagen verlegt werden. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Verweis auf Justizkreise.

In Hagen solle er zwei bis vier Wochen bleiben. Anschließend steht laut Justizkreisen praktisch fest, dass Achenbach - wie von ihm selbst vorgeschlagen - in die Justizvollzugsanstalt Moers kommt. Dort würde er in den offenen Vollzug wechseln, damit er tagsüber arbeiten kann. Thorsten Nolting, Pfarrer der Diakonie in Düsseldorf, will ihm laut "Rheinischer Post" helfen, einen Job zu finden - höchstwahrscheinlich in der Flüchtlingshilfe. "Da werden ja gerade Leute gesucht", sagt Nolting, "und Achenbach war bei einem Gespräch daran sehr interessiert." Achenbach war 2015 wegen Betruges in Höhe von vielen Millionen Euro zulasten des verstorbenen Milliardärs Berthold Albrecht verurteilt worden. In Untersuchungshaft ist er schon zwei Jahre.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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