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Westerwelle fordert Aufklärung des Flugzeugvorfalls

Archivmeldung vom 11.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) fordert im Hinblick auf die erzwungene Landung eines syrischen Passagierflugzeugs in der türkischen Hauptstadt Ankara und zu den Medienberichten, nach denen in der Maschine für Syrien bestimmte Waffenteile gefunden worden seien, Aufklärung.

"Die Sache muss gründlich aufgeklärt werden", erklärte Westerwelle in Peking, der zugleich alle Seiten dazu aufforderte, kein zusätzliches Öl ins Feuer zu gießen. "Vor allem die syrische Seite sollte nicht durch Rhetorik, sondern inhaltlich zur Offenlegung der Angelegenheit beitragen", so Westerwelle.

Am Mittwochabend hatten Kampfjets der türkischen Luftwaffe eine syrische Passagiermaschine zur Landung gezwungen, die von Moskau aus gestartet war und laut türkischen Medienberichten russische Waffenteile, die für Syrien bestimmt gewesen sein sollen, an Bord gehabt haben soll.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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