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Eurofighter-Absturz: Bundeswehr bezweifelt Schleudersitz-Version

Archivmeldung vom 27.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einsatz eines Schleudersitzes (Symbolbild)
Einsatz eines Schleudersitzes (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Schleudersitz der Maschine des bei dem Absturz zweier Eurofighter-Kampfjets an der Müritz in Mecklenburg-Vorpommern getöteten Bundeswehr-Piloten ist möglicherweise nicht ausgelöst worden. Offenbar nährten erste Indizien an dem Eurofighter-Wrack Zweifel, berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf eigene Informationen.

So sei teilweise intaktes Explosionsmaterial für die Rettungssysteme wie Cockpit-Haube gefunden worden. Ob auch der Sitz noch in der Maschine war, habe der Luftwaffen-General Ingo Gerhartz im Verteidigungsausschuss des Bundestages nicht sagen wollen. Die Sache sei "nun Gegenstand laufender Ermittlungen", hieß es.

Nach dem Unfall am Montag war noch davon ausgegangen worden, dass in beiden Maschinen der Schleudersitz ausgelöst worden war.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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