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Land NRW plant Notprogramm wegen der Winterstraßenschäden

Archivmeldung vom 16.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Land Nordrhein-Westfalen plant ein Notprogramm, um die durch den Extremwinter verursachen Straßenschäden zu beseitigen. »Die 73 Millionen Euro, die im Haushalt 2010 für den Straßenerhalt vorgesehen sind, reichen nach diesem Jahrhundertwinter nicht aus«, sagte NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper (CDU) dem in Bielefeld erscheinenden Westfalen-Blatt (MIttwochsausgabe).

Das Geld für die Aufstockung des Notprogramms soll durch Kürzungen an anderen Stellen des Verkehrsetats erwirtschaftet werden. Wie groß der Finanzbedarf sei, hänge von der noch ausstehenden Bestandsaufnahme ab. Angesichts des anhaltenden Streusalzmangels schließt Lienenkämper weitere Autobahnsperrungen nicht aus. »Wir versuchen alles Menschenmögliche, um vor allem die Autobahnen freizubekommen. Aber wir bekommen eben nicht die Menge an Streusalz, die wir benötigen, weil alle mehr Salz haben wollen«, sagte der Verkehrsminister dem Westfalen-Blatt. »Sicherheit geht immer vor - notfalls wird es weitere Sperrungen von Autobahnen oder Landstraßen geben.«

Quelle: Westfalen-Blatt

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