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Umfrage - 44 Prozent sagen: "In jedem steckt ein Mörder"

Archivmeldung vom 21.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In jedem steckt ein Mörder. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Befragung anlässlich des Serienstarts von "Dexter" am 28. Februar. Immerhin 44 Prozent der Deutschen (52 Prozent aller Männer und 35 Prozent der Frauen) beantworteten die Frage, ob unter bestimmten Umständen jeder Mensch einen Mord begehen könnte, mit einem klaren "Ja".

In der forsa-Umfrage im Auftrag des Abo-Senders geben 35 Prozent der Befragten Rache als nachvollziehbarstes Mordmotiv an, gefolgt von Eifersucht, Habgier und Neid. Während Rachegelüste bei 41 Prozent der Männer zu einem Mord führen könnten, sind es bei den Frauen nur 30 Prozent. Für sie ist, im Gegensatz zum "starken" Geschlecht, Eifersucht der verständlichste Grund, jemanden umzulegen. Sympathie für einen Serienmörder, auch wenn er wie in "Dexter" andere Killer tötet, die von der Polizei nicht gefasst wurden, empfinden jedoch lediglich elf Prozent der Befragten. Auch die Todesstrafe für verurteilte Serienmörder wird von der Mehrheit der Deutschen (53 Prozent) abgelehnt.

Quelle: Premiere

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