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Britisches Ministerium veröffentlicht UFO-Geheimdokumente

Archivmeldung vom 19.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: premiumpresse
Bild: premiumpresse

Die Außerirdischen müssen Großbritannien zu ihrem beliebtesten Ausflugsziel erkoren haben: Allein in den vergangenen 20 Jahren wollen britische Bürger hunderte UFOs gesichtet haben. Das geht aus 6000 Seiten geheimer Dokumente aus den Jahren 1994 und 2000 hervor, die das Verteidigungsministerium in London veröffentlichte. Mit den guten alten fliegenden Untertassen haben die neuen unbekannten Flugobjekte demnach nur noch wenig Ähnlichkeit.

Am nachhaltigsten scheint die unirdische Begegnung eines Mannes 1997 in Ebbw Vale in Südwales gewesen zu sein. In dem bisher geheimen Polizeiprotokoll berichtete er, wie sich ein "riesiger Stern" auf seinen Wagen zubewegte, sich dann in einen "Tunnel aus Licht" verwandelte und rund fünf Minuten lang sein Auto umhüllte. Schließlich sei er ausgestiegen und in einer seltsamen Stille durch das Licht gewandelt, ohne dass etwas geschehen sei. Am nächsten Tag allerdings sei er krank geworden und habe "Hautprobleme" bekommen.

Im selben Jahr erschreckte ein UFO einen Einwohner von Birmingham in seinem Garten: Laut dem Geheimprotokoll hinterließ es eine "seidige, weiße Substanz", die der Mann in einem Marmeladenglas konservierte. 1999 meldete ein Polizist gar den Besuch eines unbekannten Flugobjekts über dem Chelsea-Stadion.

Interessant an den Dokumenten ist nach den Worten von Ufologe David Clarke von der Universität von Sheffield Hallam vor allem, dass sich die Flugobjekte im Laufe der Jahre erheblich verändert haben. Heute würden sie eher als dreieckig denn als rund beschrieben und ähnelten den UFOs aus aktuellen Science-Fiktion-Filmen in Fernsehen und Kino.

Aus gleichzeitig veröffentlichten Akten aus dem Jahr 1952 geht hervor, dass die Berichte über unbekannte Flugobjekte damals an höchster Stelle für einige Unruhe sorgten. In einer Kurzmitteilung forderte der damalige britische Premierminister Winston Churchill von seinen Ministern Aufklärung über diesen "ganzen Kram". Er erhielt eine beruhigende Antwort: Hinter UFOs stünden in der Regel vier durchaus "irdische Gründe" - optische Täuschungen, astrologische oder meteorologische Phänomene, irrtümliche Umwidmung von Flugzeugen sowie schlichtweg blöde Scherze.

Quelle: premiumpresse

 

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