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Immer da, wenn man sie braucht: Für ihre Freunde tun Teenager alles

Archivmeldung vom 25.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Coca-Cola Deutschland GmbH/Uwe Heinrich"
Bild: "obs/Coca-Cola Deutschland GmbH/Uwe Heinrich"

Freundschaften sind empfindliche Pflanzen - ohne Pflege gehen sie irgendwann ein. Die deutschen Teenager zwischen 14 und 19 Jahren lassen es erst gar nicht dazu kommen, wie eine aktuelle forsa-Umfrage des Happiness Instituts von Cola-Cola zeigt. Oberstes Prinzip: Wenn ein Freund Hilfe braucht, bekommt er sie. 93 Prozent der Teenager, die sich selbst als sehr lebensfroh bezeichnen, werden als Problemlöser aktiv. Immer für den Freund da sein? Das ist für 92 Prozent Ehrensache. Auf Platz drei der wichtigsten Freundschaftspflegemittel steht das Zuhören, das mehr als drei Viertel der sehr lebensfrohen Teens selbstverständlich finden. Unter allen befragten Mädchen geben sogar 94 Prozent an, für Freunde immer ein offenes Ohr zu haben.

Auch wenn Schulstress anrollt, lassen die Deutschen ihre Freunde nicht im Regen stehen: Jeder zweite sehr lebensfrohe Teenager hilft bei den Hausaufgaben, unter den übrigen Befragten sind es 31 Prozent. Neben netten Gesten kann aber auch eine ehrliche Standpauke die Freundschaft weiterbringen. Dabei gibt es allerdings regionale Unterschiede: Während es 56 Prozent der westdeutschen Teens okay finden, einem Freund auch mal den Kopf zu waschen, sind im Osten Deutschlands nur 44 Prozent dieser Ansicht. Wenn es darum geht, Freunde vor Dummheiten zu bewahren, ist das Verhältnis umgekehrt: 64 Prozent der ostdeutschen Teens schreiten ein, wenn ein Freund drauf und dran ist, Blödsinn zu verzapfen. Im Westen werden 48 Prozent aktiv.

*Social Networks: Freundschaften pflegen trotz Entfernung*

Knapp ein Viertel der sehr lebensfrohen Teens pflegt Freundschaften unter anderem auch über soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter. Zwar finden 98 Prozent die Freundschaften im realen Leben wichtiger - aber sie sehen auch die praktischen Vorteile der Online-Plattformen. Zwei von drei lebensfrohen Teenagern halten so Kontakt zu Freunden, die sie sonst so gut wie nie sehen, zum Beispiel weil sie weit weg wohnen. Hingegen nutzt nur ein Prozent der Befragten Social Networks, um immer zu wissen, was die Freunde gerade machen.

Quelle: Coca-Cola Deutschland GmbH (ots)

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