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Ehemann will 41-Jährige nach Tod obduzieren

Archivmeldung vom 29.03.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Der Ehemann der US-Komapatientin Terri Schiavo will nach ihrem Tod mit einer Autopsie die Schwere der Hirnschäden seiner Frau nachweisen. Berichtet die Tagesschau am Dienstag

Aus der Meldung Mit einem verzweifelten Hilferuf hatten die Eltern noch am Montag an den Gouverneur von Florida, Jeb Bush, appelliert, das Leben ihrer Tochter zu retten. Der Bruder des amtierenden US-Präsidenten George W. Bush hatte jedoch ausgeschlossen, sich über das Gerichtsurteil hinwegzusetzen und die Wiederaufnahme der künstlichen Ernährung anzuordnen. Terri Schiavo ist seit elf Tagen ohne Wasser und Nahrung und hat Experten zufolge nur noch kurze Zeit zu leben. Gestern empfing die Komapatientin die Sterbesakramente.

Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4188904_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Kommentar: Über das Pro und Contra der Sterbehilfe kann man durchaus Diskutieren. Aber einen Menschen Verhungern, bzw, Verdursten zu lassen um das leben unter Qualen zu beenden, ist wahrlich nicht zu verstehen!

M. Dahlke

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