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Die Furcht, dass die Rente einmal nicht mehr zum Leben reicht, wächst in Deutschland stetig an

Archivmeldung vom 24.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Dass die Renten in Deutschland - wie einst von CDU-Politiker Norbert Blüm beschworen - sicher sind, daran mag mittlerweile kaum noch einer glauben.

Im Gegenteil: Die Furcht davor, im Alter nicht über genug Geld zu verfügen, nimmt stetig zu. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" zeigt, dass fast die Hälfte der Männer und Frauen in Deutschland (42,3 %) am meisten Angst davor hat, dass die Rente im Alter nicht ausreicht. Bei der gleichen Frage hatte noch im Jahr 2005 nur ein Drittel der Bevölkerung (34,4 %) diese Furcht hervorgehoben. Die Angst vor Altersarmut ist damit in den vergangenen drei Jahren deutlich gewachsen. Besonders groß sind die Bedenken heute bei Männern und Frauen im Alter zwischen 40 und 59 Jahren. In dieser Altersklasse fürchtet sich mittlerweile schon mehr als die Hälfte (52,6 %) vor allem davor, dass ihnen das Geld im Alter ausgehen könnte.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.010 Bundesbürgern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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