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Zittau: Eingeschleuste Syrer schliefen in Bushaltestelle und stellen nach festnahme Asylanträge

Archivmeldung vom 08.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeiauto (Symbolbild)
Polizeiauto (Symbolbild)

Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Beamte des Polizeireviers Zittau kontrollierten am 6. August 2022 um 06:35 Uhr im Zittauer Stadtteil Töpferberg vier syrische Männer im Alter zwischen 17 und 28 Jahren. Zwei von ihnen schliefen in einer Bushaltestelle.

Da sie weder Reisepass noch Visum vorweisen konnten, übernahm die Bundespolizei die Flüchtlinge. Die Männer waren über Griechenland, Serbien, Ungarn und Tschechien nach Deutschland gereist. Ab Ungarn wurden sie von Schleusern in einer Gruppe von ca. 40 Syrern mit einem LKW weitertransportiert. Ein nicht näher bekannter Schleuser hat die vier Männer in einem PKW aus der Tschechischen Republik in das deutsche Grenzgebiet gebracht. Einer der Männer hat insgesamt 7.200,00 Euro an die Schleuser gezahlt.

Die Bundespolizei ermittelt wegen der unerlaubten Einreise, wegen des unerlaubten Aufenthaltes und wegen des Einschleusens von Ausländern. Die Männer stellten einen Asylantrag.

Quelle: Bundespolizeiinspektion Ebersbach (ots)

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