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Sturmtief "Sabine" verursacht vielerorts Schäden

Archivmeldung vom 10.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sturmschaden am Frankfurter Dom durch Gerüst und Kran am Dach des Südquerhauses (10. Februar 2020)
Sturmschaden am Frankfurter Dom durch Gerüst und Kran am Dach des Südquerhauses (10. Februar 2020)

Foto: HajjiBaba
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Sturmtief "Sabine" hat in Deutschland vielerorts Schäden verursacht. So knickte etwa in Frankfurt am Main gegen 01:00 Uhr der Ausleger eines Baukrans um und drückte zum Teil durch das Dach des Doms, wie die Polizei mitteilte.

Kurz vor 06:00 Uhr kollidierte bei Karlsruhe ein Pkw mit einem auf der Fahrbahn liegenden Baum, wobei eine Person schwer verletzt wurde. Auch in Freiburg wurde gegen 06:30 Uhr ein Autofahrer durch einen umstürzenden Baum verletzt. Unterdessen veröffentlichte der Deutsche Wetterdienst am Montagvormittag weitere Daten zum Sturmtief. In den Hochlagen gab es demnach etwa auf dem Feldberg im Schwarzwald Orkanböen von bis zu 177 Stundenkilometern, auf dem Brocken im Harz bis zu 171 km/h.

Unter 800 Höhenmetern wurden mit 134 Stundenkilometern die stärksten Böen in der Gemeinde Dörrmoschel im rheinland-pfälzischen Donnersbergkreis verzeichnet. Die aktuellen Unwetterwarnungen gelten noch bis mindestens Montagabend. "Sabine" sorgte auch für starke Beeinträchtigungen des Verkehrs. Am Flughafen München fielen zum Beispiel über 400 Flüge aus. Der Schienenverkehr stand bundesweit bei der Deutschen Bahn still. Der Nahverkehr lief am Montagvormittag nach und nach wieder an. Beim Fernverkehr erwartet die Bahn, dass die Störungen am Montag den ganzen Tag über andauern werden, auch wenn die Strecken sukzessive wieder freigegeben werden sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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