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US-Pilot nach wirrer Terrorwarnung angeklagt

Archivmeldung vom 29.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika
Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika

Ein US-Pilot ist nach seinen wirren und beängstigten Terrorwarnungen an Bord eines Flugzeuges wegen Störung der Besatzung angeklagt worden. Das teilte das US-Justizministerium mit. Der eigentlich erfahrene und bis dato unauffällige Pilot hatte am Dienstag auf dem Flug von New York nach Las Vegas seine Passagiere in Angst in Schrecken versetzt.

Laut Angaben der Besatzung sprach der Pilot unzusammenhängende Dinge über Religion, Al-Kaida, Iran, eine Bombe und das sie "einen großen Sprung im Glauben machen" müssten. Der Co-Pilot schaffte es schließlich mit Hilfe der Passagiere den Piloten ruhig zu stellen. Das Flugzeug legte in Amarillo eine Notlandung hin.

Dem Mann drohen nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren sowie circa 190.000 Euro Bußgeld. JetBlue, die verantwortliche Fluglinie, suspendierte den Piloten vom Dienst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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