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Bahn verteidigt Einstellung des Fernverkehrs bei Orkan

Archivmeldung vom 22.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
ICE im Bahnhof
ICE im Bahnhof

Foto: ZH2010
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den massiven Auswirkungen des Orkans "Friederike" verteidigt die Deutsche Bahn die Einstellung des Fernverkehrs wegen des Unwetters. "Die Entscheidung, die Sicherheit unserer Fahrgäste und Mitarbeiter über alles zu stellen, war richtig", sagte Berthold Huber, DB-Vorstand Personenverkehr, der "Bild am Sonntag".

"In weiten Teilen Deutschlands waren weder Flug-, Auto- noch Bahnverkehr möglich. Ich danke auch unseren Kunden für ihr Verständnis und ihre Geduld trotz massiver Verspätungen und Zugausfälle." Der Fahrgastverband Pro Bahn hat den sturmbedingten bundesweiten Stopp des Fernverkehrs als "übertrieben" kritisiert. Die Bahn hatte rund 200 Züge von Donnerstagnachmittag bis Freitag nicht mehr fahren lassen. Am Samstag Nachmittag ging die Bahn im Fernverkehr wieder in den Regelbetrieb über, so ein Bahn-Sprecher.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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