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Warum „drüber schlafen“ wirklich funktionieren könnte - Nachts ordnet das Gehirn Tageseindrücke erst richtig ein

Archivmeldung vom 14.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Rat, eine Nacht über eine wichtige Entscheidung zu schlafen, hat in der nächtlichen Funktionsweise unseres Gehirns womöglich eine sehr gute Begründung, berichtet das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Professor Jan Born, Neuroendokrinologe an der Universität Lübeck, glaubt, dass das Gehirn
nachts auf eine besondere „Betriebsart“ umschaltet, bei der Bewusstsein nur stören würde. Einmal im Schlafbetrieb, spulen Nervenzellen den Tagesablauf erneut ab. In einem „aktiven Prozess“, sagt Born, „verändert sich dabei die Information und wird neu geordnet“. Sie wird mit älteren Erfahrungen abgeglichen und sinnvoll verknüpft. Am Morgen stünde demnach – gut überschlafen - eine solidere Entscheidungsgrundlage zur Verfügung.

Quelle: Pressemitteilung Apotheken Umschau

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