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Vorstand des BundeswehrVerbandes stellt Strafanzeige gegen Verhöhnung von Soldaten

Archivmeldung vom 14.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ulrich Kirsch Bild: Deutscher Bundeswehr-Verband e. V.
Ulrich Kirsch Bild: Deutscher Bundeswehr-Verband e. V.

Mit Abscheu hat der Vorstand des Deutschen BundeswehrVerbandes auf eine Kampagne der so genannten Deutschen Friedensgesellschaft gegen Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr reagiert.

Die Aktion des Landesverbandes Berlin-Brandenburg ruft im Internet und per Flugblatt zum "Schampussaufen" auf, wenn ein Bundeswehr-Angehöriger fällt - unter dem Motto: "Feiern, wenn sie fallen". Der Flyer zeigt eine Fotomontage mit einem Mann im Tarnanzug, der vor dem Ehrenmal der Bundeswehr im Berliner Bendlerblock einen blutigen Schweinekopf trägt. Dazu erklärt der Vorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Ulrich Kirsch: "Diese widerwärtige Art der Hetze und Menschenverachtung dürfen die Verantwortlichen in Bundeswehr und Gesellschaft nicht hinnehmen." Während seiner Sitzung in Bonn beschloss der neue Bundesvorstand einstimmig, Strafanzeige gegen die Täter zu stellen.

Die Vorstandsmitglieder befassten sich mit einer Reihe verbandspolitischer Themen, insbesondere mit Blick auf die Afghanistan-Konferenz am 28. Januar 2010 in London mit der sicherheitspolitischen Lage am Hindukusch und mit der Besoldung für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. 

Quelle: DBwV Dt. BundeswehrVerband

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