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Studie: Ein Drittel der Eltern liest zu wenig vor

Archivmeldung vom 28.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Rolf van Melis / pixelio.de
Bild: Rolf van Melis / pixelio.de

Laut einer aktuellen Studie liest knapp ein Drittel der Eltern mit Kindern im Vorlesealter ihrem Nachwuchs zu wenig vor. In 30 Prozent der Familien mit Kindern im Vorlesealter von zwei bis acht Jahren werde selten oder gar nicht vorgelesen, wie die repräsentative Studie "Neuvermessung der Vorleselandschaft" von der Wochenzeitung "Die Zeit", der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn ergab.

Demnach gelte dies insbesondere für Haushalte aus bildungsfernen Schichten. Ebenso lesen laut der Studie Väter ihren Kindern deutlich seltener vor als Mütter: Während 29 Prozent der Mütter ihren Kindern täglich vorlesen, machen dies nur neun Prozent der Väter. Die Vorlesestudie 2013 zeigt außerdem, dass sich zwar 83 Prozent der Eltern für ihre Kinder eine gute Bildung wünschen, aber nur drei Viertel Lesekompetenz und nur die Hälfte Lesefreude als wichtige Erziehungsziele ansehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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