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Mehr Kontrolle in der Awo? Dubiose Verträge: Spitzenkräfte der Arbeiterwohlfahrt sollen künftig ihre Gehälter offenlegen

Archivmeldung vom 16.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de

Ausgelöst durch die Affäre um zwei mutmaßliche Untreue-Fälle bei der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Waren will der Wohlfahrtsverband künftig für mehr Transparenz in seinen Reihen sorgen berichtet die Schweriner Volkszeitung in Ihrer Freitagsausgabe. Auf dem Treffen der Awo-Landesspitze am kommenden Sonnabend sollen die Kreisverbände überzeugt werden, künftig die Höhe der Vergütungen ihres Spitzenpersonals an den Landesverband in Schwerin zu melden.

Darüber hinaus sollen sie sich verpflichten, die Anstellungsverträge der 14 Geschäftsführer vorzulegen und Vertragsänderungen mitzuteilen. "Diese Praxis war bisher nicht üblich", erklärt Bernd Tünker, Geschäftsführer des Awo-Landesverbandes in der Schweriner Volkszeitung.

Ausgangspunkt für die angestrebte Regelung sind die Vorfälle an der Müritz um den ehemaligen Awo-Geschäftsführer und den Ex-Kreisvorsitzenden, gegen die wegen des Verdachts der Untreue ermittelt wird.

Quelle: Schweriner Volkszeitung (ots)

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