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Heimaufsicht prüft Preissprünge in Altenheimen

Archivmeldung vom 20.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die teils kräftige Preissprünge in der Altenpflege beschäftigen derzeit die Heimaufsicht in Sachsen-Anhalt. Allein im laufenden Jahr prüfte das Landesverwaltungsamt 20 Beschwerden zu elf Heimen im Land, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Der Protest von Heimbewohnern und Angehörigen beziehe sich auf Einrichtungen "in ganz Sachsen-Anhalt" und betreffe "private und frei-gemeinnützige Träger", sagte Behördensprecherin Gabriele Städter dem Blatt. Die Behörde habe auch bereits vereinzelte Verstöße festgestellt - in diesen Fällen hatten Betreiber ihre Informationspflichten im Vorfeld der Preiserhöhungen verletzt, so Städter. Ohnehin stehen viele Senioren und Familien aufgrund kräftiger Preissteigerungen in den vergangenen zwei Jahren vor Problemen. Zuletzt hatte die MZ über einen Fall in Halle berichtet, in dem die Kosten einer Bewohnerin allein seit Jahresbeginn um 600 Euro auf 1 650 Euro gestiegen waren.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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